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Am Dreiländereck Albanien - Mazedonien - Griechenland: Lokale Selbstbestimmung und grenzüberschreitende Kooperationen an der Peripherie Europas. Mit dem Seengebiet Ohrid-Prespa liegt hier eine einzigartige Naturlandschaft, zugleich aber auch eine periphere, strukturschwache Region an der EU-Außengrenze, die durch fehlende Wirtschaftskraft, balkantypische Nationalismen und ethnische Konflikte geprägt ist. Vom ländlichen Albanien aus erkunden wir in dieser Region die besonderen Lebensverhältnissen für Mensch, Umwelt und Mitwelt ...
Die Wirtschafts- und Schuldenkrise Griechenlands sowie die Flüchtlingskrise hinterlassen in der Region ebenso ihre Spuren wie die aktuellen Krisen der Europäischen Union. Wie gehen die lokalen Selbstverwaltungen mit den Herausforderungen der Zeit jeweils um? Werden diese angemessen von der eigenen nationalen Ebene, sowie von internationalen Akteuren unterstützt?
Besonders interessieren wir uns für lokalpolitische Initiativen und Projekte mit transnationaler Dimension. Welche multilateralen Förderprogramme gibt es, die auf die grenzüberschreitende Kooperation zwischen den Nachbarländern setzen? Zum Schutz des Naturraums im Dreiländereck wird beispielhaft das UNESCO-Biosphärenreservat Ohrid-Prespa unter die Lupe genommen.
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